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AgriData-Observatory
Die Universität Osnabrück forscht zu Daten von smarte Landmaschinen
Neue Beobachtungsstelle für Verträge über die Nutzung der von smarten Landmaschinen generierten Daten.
Was bedeuten smarten Landmaschinen für Landwirte, und wie können Konflikte über Daten fair gelöst werden? Diesen Fragen widmet sich seit Anfang November ein neues Forschungsteam an der Universität Osnabrück. Unter der Leitung von Professorin McGuire und Professor Schulte-Nölke entwickeln Annica Ahmann und Leo Kohz Lösungen, die Landwirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen einbeziehen.
Modellregelungen für Datenverträge
Das AgriData-Oberservatory ist das Folgeprojekt zur Erarbeitung von Modellregelungen für Datenzugang und -nutzung in der Landwirtschaft 4.0.
Zusammen mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft arbeitet die Forschungsgruppe der Universität Osnabrück an Musterverträgen für die Nutzung von Daten smarter Landmaschinen. Dabei werden insbesondere die zwingenden Voraussetzungen des EU Data Act umgesetzt und faire Bedingungen für Hersteller und Nutzer vernetzter Landmaschinen entworfen. Die künftig nach dem Data Act erforderlichen Vertragsschlüsse über Datenzugang und Datennutzung werden durch die Formulierung von Muster-AGB vereinfacht.
Mehr Informationen zum zu diesem Projekt finden Sie hier:
Erarbeitung von Modellregelungen für Datenzugang und -nutzung in der Landwirtschaft 4.0